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Galerie 2: Süd-Georgien

Nach wei­te­ren drei See­ta­gen ab den west­li­chen Falk­land Inseln erreich­ten wir Süd­ge­or­gi­en, wo wir drei Tage ver­brach­ten. Süd­ge­or­gi­en gehört wirk­lich nicht gera­de zu den Schön­wet­ter­ecken die­ser Erde, aber wir konn­ten eine gan­ze Rei­he schö­ner Lan­dun­gen machen. In Salis­bu­ry Plain war es etwas grau, aber solan­ge man an Land kommt, kann man wirk­lich nicht über das Wet­ter kla­gen! Vor allem nicht, wenn das auch an einer so expo­nier­ten Stel­le wie St. Andrews Bay gelingt. Dort soll­te man wirk­lich nicht mit einer Anlan­dung rech­nen, so expo­niert ist es, aber wir hat­ten Glück und konn­ten dort Süd­ge­or­gi­ens größ­ter Königs­pin­guin­ko­lo­nie einen Besuch abstat­ten sowie die letz­ten Ren­tie­re der Insel dort sehen (lan­ge wird es sie auch nicht mehr geben, die Aus­rot­tung die­ser von Wal­fän­gern aus Nor­we­gen ein­ge­führ­ten Tie­re, die die Vege­ta­ti­on nach­hal­tig schä­di­gen, läuft der­zeit, die nörd­li­che Her­de um Strom­ness gibt es bereits nicht mehr). Wir haben die Gold­schopf­pin­gui­ne (oft Mak­ka­ro­ni-Pin­gui­ne genannt) gese­hen und waren im Dry­gal­ski-Fjord, auch wenn der sich weit­ge­hend hin­ter Schnee­schau­ern ver­steck­te. Und natür­lich waren wir auch in Gryt­vi­ken. Nur für Pri­on Island mit den Wan­der­al­ba­tros­sen war es lei­der ent­schie­den zu win­dig.

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Letzte Änderung: 24. März 2014 · Copyright: Rolf Stange
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